Akus­tik im Bü­ro­all­tag

Klei­ne Hand­lung – gro­ße Wir­kung
Schaf­fen Sie läs­ti­ge Ne­ben­ge­räu­sche ab

• Sta­bi­le Filz­glei­ter un­ter al­len fes­ten Stüh­len ODER Flüs­ter­rol­len für die Roll­bü­ro­stüh­le.
• Filz- oder Kork­un­ter­set­zer mit min. 3mm Di­cke zum Ab­stel­len von Fla­schen, Tas­sen & Co.
• Maus­pads! – ja, auch lei­ses Krat­zen er­zeugt in der Mas­se Lärm.
• Lei­se Tas­ta­tu­ren – un­be­dingt neu an­schaf­fen, falls hier noch Hoch-Tas­ten-Tas­ta­tu­ren ver­wen­det wer­den.
• Schie­be­vor­hän­ge oder di­cke Stoff­schals vor Wand­ele­men­ten zwi­schen Fens­tern oder an den Ecken. Wich­tig: Das Ma­te­ri­al soll­te mög­lichst schwer Luft durch­las­sen, aber trotz­dem nicht voll­stän­dig ge­schlos­sen sein – kein Dusch­vor­hang! Üb­ri­gens: Hier braucht es kei­nen ex­pli­zi­ten Akus­tik­vor­hang. Die­se kos­ten i.d.R. eine Men­ge Geld und brin­gen häu­fig recht we­nig

Ge­samt­laut­stär­ke re­du­zie­ren und Klang ver­bes­sern

Schall­däm­men­de Akus­tik­plat­ten oder ‑bil­der kön­nen als Ab­sor­ber an Wand oder der De­cke in­stal­liert wer­den. Die­se Ele­men­te be­stehen aus be­son­de­ren Ma­te­ria­li­en, die in der Lage sind, der Schall­wel­le En­er­gie zu neh­men. Ohne En­er­gie ver­stummt der Schall. Die­se Lärm­schutz Lö­sung ist in zahl­rei­chen Va­ri­an­ten von recht­eckig, qua­dra­tisch, rund und mit Wunsch­mo­ti­ven ver­füg­bar.

Schall stop­pen

Ge­ra­de bei den mo­der­nen Groß­raum­bü­ros gibt es in der Re­gel ein gro­ßes Laut­stär­ke­pro­blem. Es kom­men zahl­rei­che Ge­räusch­quel­len durch Re­den, Te­le­fo­nie­ren, Stüh­le­rü­cken und Tip­pen bis hin zum Dru­cker zu­sam­men und sind für je­den gut hör­bar. Ab­hil­fe kön­nen hier akus­ti­sche Raum­tren­ner schaf­fen. Die Wir­kung er­zie­len die Trenn­wän­de da­durch, dass Sie das wei­te­re Aus­brei­ten ei­ner Schall­wel­le ver­hin­dern – zum Bei­spiel über meh­re­re Schreib­ti­sche hin­weg.

Hall re­du­zie­ren

Mit den schall­ab­sor­bie­ren­den Akus­tik­wür­feln und ‑zy­lin­dern kön­nen hohe Räu­me akus­tisch und vi­su­ell ge­stal­tet wer­den. Sie hän­gen frei im Raum, schein­bar schwe­re­los und schwe­bend.