Büroeinrichtungen

Emotionen beeinflussen Arbeitsmoral und Lernerfolg

Das Wohlbefinden steigert die Arbeitsleistung und den Lernerfolg

Wie Emotionen die Arbeitsmoral und den Lernerfolg beeinflussen

Das Wohlbefinden steigert die Arbeitsleistung und Produktivität

Wie man sich fühlt, so lernt und arbeitet man. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit dem Einfluss von Emotionen auf die Arbeitsmoral und den Lernerfolg. Denn unter dem ganzheitlichen Aspekt darf nicht vergessen werden, dass der Mensch in der Arbeit kontinuierlich den natürlichen Raum- und Umgebungsreizen ausgesetzt ist. Deshalb ist eine harmonische Raumgestaltung wichtig, die eine positive Atmosphäre vermittelt.

Natürliche Arbeitsbedingungen für positive Effekte

Je natürlicheren Ursprungs Lebens-Raumbedingungen als auch Verhaltensweisen der Menschen sind, desto besser ist das Wohlbefinden (evolutionsbiologisch natürliche sensorische Verarbeitung von stimulierenden Reizen mit positiven molekularbiologischen Wirkprozessen) und dadurch auch der Lernerfolg bzw. die Arbeitsproduktivität. Denn positive Gefühle üben einen maßgeblichen Einfluss auf die ganzheitliche Gesundheit und das Gedächtnis aus.

Wie werden unsere Gefühle gesteuert?

Verantwortlich für die Steuerung dieses emotionalen Verhaltens ist das limbische System. „Limbisch“ leitet sich ab vom lateinischen „limbus“ = Saum, da die dazugehörigen Strukturen der Balken (auch Corpus callosum genannt, eine Datenautobahn zwischen den beiden Großhirnhälften) wie ein Gürtel oder Ring umgeben. Das limbische System, das u. a. den Hypocampus (Erinnerung und Lernen) beheimatet, ist der Filter, den alle sensorischen Informationen passieren müssen. Es ist zugleich die Instanz, die relevante Informationen aussortiert, mit Emotionen versieht und bündelt, bevor diese in weit verteilten Gebieten der Hirnrinde zur Ablagerung kommen.

Positive Gefühle fördern. Negative Gefühle reduzieren.

Positive Gefühle steigern die Arbeitsmoral

Lernen, Bewegung, Gedächtnis und Gefühle hängen also hirnanatomisch ganz eng miteinander zusammen. Entsprechend ist eine positive Einstellung dem Lernen gegenüber (Sinnhaftigkeit) genauso wichtig, wie natürliche Reizsetzungen (der Mensch entstammt nun einmal evolutionsbiologisch aus der Natur, entwickelte sich in und im Wechselspiel mit ihr). Für unsere archaische Verbindung mit der Natur ist das limbische System von großer Bedeutung. Unser Gehirn und das limbische System sind also ausschlaggebend dafür, ob wir uns an einem bestimmten Ort beziehungsweise in einer bestimmten Situation wohlfühlen oder ob wir uns in einem Alarm- und Fluchtmodus befinden.

Negative Gefühle bremsen die Arbeitsmoral

Wissenschaftlich belegt ist außerdem, dass das limbische System mit unseren rationalen Hirnbereichen verbunden ist und welchen Einfluss negative Gefühle auf tagtägliche Aufgaben haben. Häufig leidet die Konzentrationsfähigkeit und das Erinnerungsvermögen wenn man bewusst oder unbewusst negativen Emotionen ausgesetzt ist. Wut, Stress und Frust sind sicher keine motivierenden Gefühle und beeinträchtigen oft unsere Urteilskraft - generell kann man sagen, dass das Denkvermögen meist eingeschränkt ist. Temporär kann es solche Phasen geben, bleibt jedoch die Situation unverändert kommt es zur langanhaltenden Unzufriedenheit. Die Folge ist die Distanzierung der zu verrichtenden Aufgaben.

Im Harvard Business Review wird außerdem klar, dass Menschen, welche negativen Gefühlen mehr Platz als positiven Gefühlen einräumen, das gesamte Arbeitsumfeld negativ beeinflussen können. Dagegen werden glückliche Mitarbeiter um 66% seltener krank als unglückliche Arbeitnehmer. 

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