Sankt Johannes Stiftung
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Franz Schuck GmbH
4SELLERS GmbH
Cellofoam GmbH & Co. KG
Platz Haus 21 GmbH
Feha Büro-Technik hatte bei der Apprich Baustoffe GmbH & Co. KG im Böbingen bereits eine neue IT-Landschaft implementiert. Da seitens der Geschäftsführung zusätzlich auch Interesse an einem neuen Farbmultifunktionssystem bestand, stellte der zuständige Feha-Mitarbeiter in einem folgenden Gespräch das Vertriebskonzept Toshiba e-CONCEPT vor, um eine Kostenanalyse für alle vorhandenen Systeme und Stellplätze liefern zu können.
Im ersten Schritt von Toshiba e-CONCEPT findet eine fundierte Bestandsaufnahme der gesamten Systemlandschaft statt. Hierzu zählen alle Systeme sowie deren Auslastung. Darauf folgend kommt es zu einer professionellen Auswertung und Analyse inklusive der Ermittlung der IST-Kosten. Auf Grundlage der Ergebnisse wird eine auf den Bedarf zugeschnittene Empfehlung für Workflow-Optimierung, Leistungssteigerung und Kostentransparenz durch einen einheitlichen Seitenpreis ausgesprochen. Erst im vierten und letzten Schritt geht es um mögliche Investitionen in Hard- und Software.
Nach der Durchführung der Analyse hatte man somit eine komplette Bestandsliste mit allen vorhandenen Systemen und deren Zählerständen sowie der tatsächlichen Kosten. Außen vor waren am Anfang der Analyse noch die sechs vorhandenen Nadeldrucker. Diese wollte man weiterhin nutzen. Allerdings entschied man sich im weiteren Verlauf der Optimierung, auch die überholten Nadeldrucker durch moderne Laserdrucker zu ersetzen.
"Anfangs wollten wir nur den ein oder anderen neuen Drucker. Den Stein ins Rollen gebracht hat dann letztendlich die Kostenanalyse. Diese hat uns gezeigt, dass noch so einiges an Potenzial zur Kostenreduzierung in unserem Gerätepark schlummert", so Josef Apprich. "Nicht verwunderlich also, dass wir uns noch während der Analyse dazu entschieden haben, auch die Nadeldrucker gegen moderne Laserdrucker auszutauschen. Schließlich wollten wir ja nicht nur eine Teiloptimierung."
Insgesamt wurden 10 neue Toshiba-Systeme installiert, sechs davon als Ersatz der veralteten Nadeldrucker. "Oberste Priorität bei diesem Projekt hatte die Kostenreduzierung sowie die Scan- und Druckfunktionalität der Geräte. Erhalten haben wir letztendlich sogar mehr. Alle Systeme sind einheitlich von einem Hersteller, es gibt nur noch einen Ansprechpartner und einheitliche Verbrauchsmaterialien", so das zufriedene Resümee des Geschäftsführers. "Selbst nach Abschluss des Projektes war es kein Problem, noch ein weiteres neues Gerät in das Konzept zu integrieren – alles lief ganz unkompliziert."