Vom Wohnraum zum Arbeitsplatz in 30 Sekunden
Vor der Corona-Pandemie hatten etwa die Hälfte der Unternehmen der Informationswirtschaft einem Teil der Beschäftigten ermöglicht, mindestens einmal wöchentlich im Home-Office zu arbeiten. Im Jahr 2021 planen 74% dieser Unternehmen ihren Angestellten auch nach der Corona-Pandemie Home-Office anzubieten.
In Augsburg entwickelt und produziert, bietet FALTBAR eine absolute Weltneuheit: Einen mobilen Zwei-Bildschirmarbeitsplatz. FALTBAR ist der schnellste Weg um zwischen Wohnraum und Arbeitsplatz zu wechseln. Für jeden Mitarbeiter im Home-Office entwickelt, der auf kein separates Büro oder einen gesonderten Arbeitsplatz zurückgreifen kann.
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Neben dem Informationssektor bietet sich prinzipiell jede Tätigkeit in der digital gearbeitet wird, für eine Home-Office Regelung an. Organisations-, Verwaltungs-, Projektarbeiten und viele weitere Tätigkeiten sind aus dem Home-Office möglich.
Es gibt mehr Vor- als Nachteile im Home-Office. Das gilt sowohl für Arbeitnehmer, als auch für Arbeitgeber und führt somit zu einer Win-Win-Situation für jeden.
Der zeitliche Aufwand und Stress für die täglichen Pendelwege fallen weg. Außerdem werden Kosten auf Seiten des Arbeitnehmers gespart und CO2-Emissionen durch die Fahrten vermieden. Weniger Stress bedeutet außerdem eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit, was sich auf die Motivation und Arbeitsleistung positiv auswirkt.
Die Möglichkeit ein bis zwei Tage in der Woche im Home-Office zu verbringen, bietet die Möglichkeit flexibler das Berufs- und Privatleben miteinander zu kombinieren. Die Schulaufführung des Kindes, der Zahnarzttermin, die Pflege der Großeltern oder andere Tätigkeiten, die unter der Woche stattfinden, können flexibler mit der Arbeit vereinbart werden.
Fair und übersichtlich für beide Seiten, wird es durch Zeitkontensysteme und Kernarbeitszeiten. Damit bleibt die Arbeit trotzdem effektiv, weil jeder in der Kernarbeitszeit erreichbar ist und gleichzeitig gibt es die Möglichkeit vor oder nach der Kernarbeitszeit kurz etwas privates zu erledigen und sich danach wieder der Arbeit zu widmen. Ob man auf seine Stunden kommt, wird über ein Zeitkontensystem gesteuert. Damit hat der Arbeitgeber die Sicherheit, dass die Arbeitszeit erfüllt und genutzt wird und er kann gleichzeitig eine Analyse erstellen, wie viel Zeit pro Projekt einkalkuliert werden muss. Der Arbeitnehmer hingegen, bekommt die Flexibilität und Selbstorganisation durch das Home-Office.
Durch das Home-Office sparen nicht nur Arbeitnehmer durch weniger Fahrtkosten, sondern auch die Arbeitgeber durch die Betriebskosten. Durch eine Minimierung von Büroflächen können Gewerbemieten, Strom- und Heizkosten oder die Reinigung gespart werden.
Dafür ergeben sich ggf. Kosten für Kommunikations-Tools die das Home-Office erleichtern, wie Microsoft Teams, Slack oder Outlook. Cloud- und Serverkapazitäten müssen je nach Unternehmen ebenfalls ausgebaut werden, können aber durch die Einsparungen neu investiert werden. Das selbe gilt für die Hardware: Statt einem Desktop-PC, bietet sich ein Laptop für den Einsatz im Home-Office und im Büro bspw. mit einer Dockingstation an.
Was finanziell aussieht wie eine Pattsituation, ist dennoch ein Gewinn in jedem Unternehmen, durch die notwendige Digitalisierung für eine Home-Office Regelung.
Denn die Digitalisierung von Unternehmen steigert nachweislich die Effizienz der Arbeit. Jeder Weg zwischen Abteilungen wird verkürzt. Mitarbeiter können über einen Server oder die Cloud parallel auf das selbe Dokument zugreifen, ohne es in Aktenschränken suchen zu müssen. Abstimmungen können schneller erledigt werden und sich wiederholende Abläufe können durch Automatisierungen bestimmte Geschäftsprozesse vereinfachen. Vielleicht kann Ihr Produktsortiment sogar durch digitale Dienstleistungen, schnelleren Kundenservice oder Online-Schulungen erweitert werden?
Die jährlichen Grippewellen gibt es schon seit längerem. Durch die Corona-Pandemie hat das Thema Infektionsschutz mehr Beachtung gefunden, aber prinzipiell lassen sich auch Arbeitsausfälle während normaler Grippewellen durch das Home-Office vermeiden oder zumindest abschwächen.
Personen empfinden Störungen unterschiedlich stark. Während manche Angestellte Telefonate im Open Office ausblenden können, sind andere Mitarbeiter sehr empfindlich auf Nebengeräusche und konzentrieren sich besser in einem eigenen Büro oder im Home-Office.
Der Biorhythmus von Menschen ist unterschiedlich und dementsprechend verhält sich die Konzentration und Aufmerksamkeit, was sich auf die Arbeit auswirkt. Eine festgelegte Kernarbeitszeit von bspw. 9:00-15:00 Uhr ermöglicht es, Frühaufstehern Ihren Arbeitstag bereits um 15:00 Uhr zu beenden, wenn Sie die dementsprechend vorher anfangen. Spätaufsteher können hingegen länger ausschlafen und holen die Stunden danach auf. Im Home-Office sehen Sie die Stunden idealerweise im Ticketsystem und brauchen sich nichtmal um die Schlüsselübergabe kümmern.
Mitarbeiter können mehr Verantwortung, Organisation und Selbstdisziplin trainieren bei der Koordination zwischen Arbeit und Privatleben im Home-Office. Das Zeiten- und Ticketsystem und die erledigte Arbeit ist hingegen die Absicherung für den Arbeitgeber, dass effizient gearbeitet wird.
Das Angebot zum Home-Office kann Ihr Unternehmen von einem Mitbewerber unterscheiden und für Angestellte so attraktiv sein, dass Sie lieber bei Ihnen arbeiten möchten. Der Arbeitsmarkt ist sehr bewegt und Alleinstellungsmerkmale und Vorteile für Arbeitnehmer sind bei der Suche nach geeignetem Personal entscheidend.
Wir stehen Ihnen gerne zu Fragen beim Thema Home-Office und dem mobilen Arbeitsplatz FALTBAR zur Verfügung. Damit der Zugriff auf interne Server sicher und der Arbeitsablauf auch im Home-Office schnell und reibungslos funktioniert.