Warum das Thema Datensicherheit nicht nur Panikmache ist? Wie sich der Verlust von Daten vermeiden lässt? Welche Tools für was geeignet sind? Einen kurzen Überblick mit Antworten auf diese Fragen lesen Sie in diesem Beitrag.

Bei der Sicherheit Ihres Unternehmens kommt es auf verantwortungsvolle Partner an. Datenverlust oder -diebstahl ist keine Lappalie. Der Verlust von Kundendaten kann massive Schadenersatzsprüche nach sich ziehen. Werden sensible Vertragsdaten oder Informationen von Mitarbeitern gestohlen, bedeutet das sogar häufig die Insolvenz.

Wie aus dem Cyber Readiness Report 2020 hervorgeht, mussten deutsche Firmen im Schnitt 72.000€ für die Behebung der Folgen versuchter oder erfolgreicher Cyber-Angriffe bezahlen. Besonders anfällig für Cyber-Gefahren sind demnach KMU. Dennoch lässt sich auch etwas Positives herausfinden. Vermutlich durch eine bessere Aufklärung und die staatlichen Förderungen, schätzen immer mehr Unternehmen die Datensicherheit und sorgen für einen Ausbau der IT-Sicherheit (im Vergleich zum Report 2018).

Die Sicherung digitaler Daten ist die eine Seite der Medaille. Analoge Daten und wichtige Utensilien sollten ebenfalls abgesichert sein. Hierfür gibt es ein großes Angebot an Tresoren mit unterschiedlichen Widerstandsklassen. Für Versicherungen gilt prinzipiell, je größer der Versicherungswert sein soll, desto größer muss die Widerstandsklasse sein.

Da sich die Details von Versicherungen unterscheiden und individuelle Faktoren wie Brandschutzklassen beachtet werden müssen, ist es unabdingbar die Auswahl zusammen mit einem Experten für Bürosicherheit abzustimmen. Nur so lassen sich Probleme mit der Versicherung im Schadensfall sicher vermeiden. 

Wir stehen Ihnen per Telefon unter 08221 918-0 oder E-Mail an info@feha.de zur Verfügung. Sehr gerne finden wir einen passenden Termin für ein persönliches Gespräch und erarbeiten mit Ihnen die passende, sichere Lösung für Ihre Daten. 

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